Der Jägerzug Gilbachstolz wurde Anfang 1975 gegründet. 

Gründungsmitglieder, die auch heute noch aktiv sind, waren die beiden Becker-Burschen Peter und Martin, die Brüder Manfred und Johannes Fünger, Markus Michels und Wilfried Rixen. Dazu kamen Rolf Hützen und Klaus Rosenstengel, die heute nicht mehr dabei sind. Ein Jahr später stieß Helmut Schotten dazu, der heute noch passives Mitglied ist. 

Über die Jahre sind die heutigen Mitglieder Thomas Altmann, Wilhelm Cremer, Wolfgang Eßer, Bernhard Fünger, Gottfried Goertz, Jörg Helmstedt, Uwe Honerbach, Toni Jordans, Josef Kaesmacher, Bruno Münch, Achim Nagel und Peter Radermacher dazugestossen und geblieben, sodass der Zug heute aus 18 aktiven, semi-aktiven und passiven Mitgliedern besteht. Geführt wird der Zug von Wilhelm Cremer und Markus Michels.

Der Jägerzug Gilbachstolz stellte mit Wilhelm Cremer, Johannes Fünger und Wolfgang Eßer das Königspaar und besetzt im  Jubiläumsjahr 2025 mit Brudermeister Toni Jordans, Oberst Peter Becker und mit Jägermajor Wolfgang Eßer wichtige Schaltstellen in der Bruderschaft. 

Höhepunkte, die auch außerhalb des Zuges Erinnerungen auslösen, war die erste Großfackel anlässlich des Königsjahres von Heinz Matzke, die rauchende Zigarre zu Verabschiedung des legendären Brudermeisters Josef Schmitz und der spektakuläre Auftritt Till Eugenspiegels auf einem Wagenrad zum Krönungsball von Fritz Hinsen.